Anrathe OteshNovas – Die Korsaren des Grauhabichts

Auf ihrer Suche nach einem funktionierende Portal zum Netz der Tausend Tore begegneten Eathalvaén, sein Schüler Illurayon und eine kleine Streitmacht aus Aspektkriegern von ZarAsuryan den Korsaren des Grauhabichts, die mutmaßlich letzten Überlebenden des vernichteten Weltenschiffs Ilthadash. Unter der Führung ihres Autarchen Asturriàn OteshNovas (Grauhabicht) hatten sie sich seither als Korsaren durchgeschlagen, ehe sie auf dem Mond strandeten, auf der sich das Tor befindet.

Nach der Mission fanden sie, wie schon so viele Verlorene vor ihnen, eine neue Heimat auf ZarAsuryan und Asturriàn erhielt den Titel eines Autarchen, den er zuvor schon innegehabt hatte. Die lange Zeit auf dem Pfad der Ausgestoßenen war jedoch nicht spurlos an ihnen vorübergegangen, und manche der Krieger waren nicht imstande, auf die althergebrachten Pfade der Aeldari zurückzukehren. So enstand eine einzigartige Einsatztruppe, die sowohl unabhäbgig als Korsaren, als auch als Sturmgardisten als Teil der Weltenschiff-Streitmacht agieren kann. Die Korsaren tragen nun die blausilberne Gardistenrüstung ZarAsuryans, aber auch das Blaugrau ihrer Korsarenmannschaft. Zugleich fühlen sich die ehemalige Aspektkrieger unter ihnen nach wie vor ihren Schreinen verbunden und zeigen dies nicht nur durch die Waffen, die sie verwenden, sondern auch die Farbgebung ihrer Ärmel und Helme.

Asturriàn OteshNovas

Auf Ilthadash war Asturriàn ein angesehnes Mitglied des Rates der Autarchen, der sich, aus einfachen Verhältnissen stammend, durch seinen scharfen Verstand, seine Taten und Fähigkeiten in den Schreinen der Rächer Asuryans, Skorpionkrieger und Kriegsfalken ausgezeichent hatte und so auf dem Pfad des Befehlens in den Rang eines Autarchen aufgestiegen war – bis er sich vehement dem Ratschluss der Ersten Runenprophetin Moirgain widersetzte.

Auf Ilthadash war Asturriàn ein angesehnes Mitglied des Rates der Autarchen, der sich, aus einfachen Verhältnissen stammend, durch seinen scharfen Verstand, seine Taten und Fähigkeiten in den Schreinen der Rächer Asuryans, Skorpionkrieger und Kriegsfalken ausgezeichent hatte und so auf dem Pfad des Befehlens in den Rang eines Autarchen aufgestiegen war – bis er sich vehement dem Ratschluss der Ersten Runenprophetin Moirgain widersetzte.

Diese allerdings hatte nicht nur den Rat der Seher, sondern auch die anderen Autarchen hinter sich. So beauftrage sie Asturriàn mit der Mission, die die von ihr vorhergesehenen Ereignisse in Gang setzten sollten: Eine Botschafterin zu den Chem-Pan-Sey zu geleiten, um ihnen eine bestimmte Botschaft zukommen zu lassen. Asturriàn wusste so gut wie die Moirgain, dass dies zu einem Selbstmordkommando würde ausarten können. Dennoch verbot sein Pflichtgefühl, die Mission abzulehnen.

Auf Ilthadash war Asturriàn ein angesehnes Mitglied des Rates der Autarchen, der sich, aus einfachen Verhältnissen stammend, durch seinen scharfen Verstand, seine Taten und Fähigkeiten in den Schreinen der Rächer Asuryans, Skorpionkrieger und Kriegsfalken ausgezeichent hatte und so auf dem Pfad des Befehlens in den Rang eines Autarchen aufgestiegen war – bis er sich vehement dem Ratschluss der Ersten Runenprophetin Moirgain widersetzte. Diese allerdings hatte nicht nur den Rat der Seher, sondern auch die anderen Autarchen hinter sich. So beauftrage sie Asturriàn mit der Mission, die die von ihr vorhergesehenen Ereignisse in Gang setzten sollten: Eine Botschafterin zu den Chem-Pan-Sey zu geleiten, um ihnen eine bestimmte Botschaft zukommen zu lassen. Asturriàn wusste so gut wie die Moirgain, dass dies zu einem Selbstmordkommando würde ausarten können. Dennoch verbot sein Pflichtgefühl, die Mission abzulehnen.

Die Mission nahm den dramatischen Verlauf, den Asturriàn befürchtet hatte. Die Botschafterin fiel dem Ordo Xenos in die Hände. Asturriàn entschied, trotz hoffnungloser Unterlegenheit, sie nicht ihrem Schicksal zu überlassen. Trotz empfindlicher Verluste gelang die Rettung und Flucht nach Ilthadash. Dort angekommen, fanden sie ihre Heimat jedoch in Trümmern vor. Die wenigen überlebenden Gardisten und Aspektkrieger sammelten sich um den Autarchen und brachen aus seinem Schiff in die Tiefen des Alls auf.

Verbittert und voller Schuldgefühle führte Asturriàn die Reste seines Volkes auf dem Pfad der Ausgestoßenen und schwor sich, dabei keine weiteren Leben mehr zu verlieren – wissend, dass ihm dies niemals würde gelingen können. Erst während der Suche nach dem Netztportal und der Aufnahme seiner Leute auf dem Weltenschiff konnte er sich von dieser Last befreien, so dass er nun wieder als Autarch agiert, zugleich aber auch die Korsaren-Einsatztruppe befehligt.

Catuarti

Caturati war eine Runenleserin im Gefolge der Ersten Runenprophetin Ilthadashs. Ihre für einen Aeldari eher kleine, stämmige Statur paarte sich mit einer ausgesprochner Direktheit, die ihrer Meisterin rasch ein Dorn im Auge war. Aus Gründen, die nur sie selbst wusste, wählte die Runenprophetin Moirgain Catuarti aus anstelle eines Seher auf dem Pfad des Botschafters, um den Chem-Pan-Sey die Nachricht ihrer Herrin zu überbringen.

Auf der Reise lernte Asturriàn Caturatis offene Art rasch zu schätzen. Sie hielt genausowenig von ihrem Autrag wie der Autarch, sah sich aber ebenso verpflichtet, die ihr Aufgetragene Mission zu erfüllen. Durch die Misshandlungen, die ihr in der Gefangenschaft des Ordo Xenos angetan wurden, war sie den Tode nah, als Asturriàn sie fand. Auch wenn sie sich erholte, blieben sichtbare Spuren an ihrem Körper zurück, die sie unter ihrer grauen Robe und dem Geisterhelm verbirgt.

Anhrathe

Die meisten der ehemaligen Aspektkrieger Ilthadashs schlossen sich auf ZarAsuryan wieder ihren ursprünglichen Schreinen an. Einige blieben jedoch auf dem Pfad der Ausgestoßenen und stellen seither die Elitetruppen der Grauhabicht-Korsaren. Dabei nutzen sie nach wie vor Waffen und Kapfstile, die denen ihrer Aspektschreine entsprechen. Ebenso tragen sie an ihren Rüsteh die Fraben ihrer ehemaligen Kriegeraspekte.