Letztendlich habe ich mich doch dazu entschlossen, das Segel mit einer Rune zu versehen. In Anlehnung an die Runde des Avatars des Khaine, aber im geschwungeneren, spitzeren Design der Drukhari symbolisiert sie den Jagdgott Kurnous, auf den die Herren der Kabale DorchaKerun ihre Abstammung zurückführen. Der Name Kurnous ist höchtswahrscheinlich vom keltischen Gott Cernunnos entlehnt,… Unter dem Banner des Jagdgottes weiterlesen
Autor: Mondschatten
Nur die Besatzung fehlt noch
Schwarzglänzender Panzerplatten, der Grüne Mond auf dem Segel. Jetzt überlege ich, ob ich noch eine Rune für das Kabalenwappen entwerfe, die Kurnous, den Jagdgott, stilisiert. Als Besatzung fehlen noch der Steuermann und der Bordschütze. Die Krieger, die an der Bordwand hängen, werde ich wohl abnehmbar lassen, sozusagen als Marker, wenn die Barke als Transporter bestezt… Nur die Besatzung fehlt noch weiterlesen
AriothEnad wieder einsatzbereit
Eine kleine Arbeit nebenher. Der Truppführerin war der Waffenarm abhanden gekommen. Außerdem habe ich beim Suchen nach den letzten Kriegsfalken die Rückenantennen der beiden Ladeschützen der Waffenplattform wiedergefunden und angebracht. Abschließend bekamen die Shurikenkatapulte einheitliche Edelsteine in Truppfarbe (dies ist der erste Gardistentrupp, der das hat), die Bases wurden gestaltet und die Miniaturen lackiert.
Baharroths Regenbogenkinder
Die Kriegsfalken gehörten zu den ersten Aspektkrieger, die ich mir vor über zehn Jahren für meine Weltenschiff-Eldar angeschafft habe. Bis heute hat es gedauert, dass der 10er-Trupp dann komplett wurde – obwohl ich die drei fehlenden (und zwei weitere einschließlich eines zweiten Exarchen) auch schon jahrelang rumliegen hatte. Allerdings waren sie auf Metall nicht mehr… Baharroths Regenbogenkinder weiterlesen
Die Barke macht Fortschritte
Die Basisfarben sind drauf. Die Dornen am Rumpf waren zuerts auch metallgrau. Aber DorchaKerun ist ein altes Adelshaus, das spießt seinen Opfer nicht auf schnöden Eisendornen auf, sondern nimmt polierte Bronze. Ich überlegen auch, die Spitze des Rammspornes in Bronze zu machen.